Die Bürgerinnen und Bürger werden bei den gefälschten E-Mails aufgefordert, Informationen unterschiedlichster Art preiszugeben (beispielsweise Namen, Telefonnummern, Informationen zu investierten Geldern etc.).
Es handelt sich bei den Vorgängen um keine E-Mails, die von baden-württembergischen Finanzämtern versendet werden!
Unsere Finanzämter fordern die Bürgerinnen und Bürger nicht per E-Mail auf, uns Informationen zur Verfügung zu stellen. Des Weiteren lautet der Absender bei E-Mails von unseren Finanzämtern auch nicht „Finanzamt Baden-Württemberg“.
Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um besonders erhöhte Aufmerksamkeit.
Betroffene werden gebeten
- nicht auf diese E-Mails zu antworten und keinesfalls Informationen preiszugeben
- Strafanzeige bei der örtlichen Polizeidienststelle zu stellen und
- sich bei Zweifeln an das für sie zuständige Finanzamt zu wenden.